Meine berufliche Laufbahn verlief geradlinig und steil: Abitur mit Bestnote, Jahrgangsbeste im Studium zum Diplom-Wirtschaftsingenieur, Job als Projektmanagerin in der Automotive-Branche, bald darauf Führungsverantwortung.
Ich hatte alles: einen guten Job, ein schickes Auto, eine tolle Familie, ein tolles zu Hause. Ja, auch der Job hat mir unglaublich viel Spaß gemacht.
Irgendwann habe ich mehr und mehr gearbeitet, um mehr und mehr zu leisten. Aber irgendwie hat sich das zunehmends schwerer angefühlt.
Ich war gefangen in einer Spirale aus Erwartungen und Leistungsdruck und habe vergessen, was mir wirklich Kraft gibt:
Die Natur! Meine Pferde!
Ich hatte vergessen, wer ich bin und was mich ausmacht. Als ich dann gesundheitliche Probleme bekam, habe ich all meine verbleibende Energie zusammengenommen, um etwas zu verändern.
Ich habe mein Privat- und Berufsleben verändert, Glaubenssätze gebrochen und gelernt, meiner Intuition zu vertrauen.
Ich habe zertifizierte Coaching-Ausbildungen absolviert und bilde mich ständig weiter.
Vor allem habe ich den Kontakt zu dem Stück Land wiedergefunden, auf dem ich leben darf. Ich fühle, welche Kraft dort steckt und welche Kräfte und Fähigkeiten man dort selbst finden und nutzen kann, wenn man sich darauf einlässt.
Coaching an diesem Ort bedeutet, wirklich zu sich selbst, zu seiner wahren Natur zurückzufinden.
Dieses Erlebnis möchte ich gern mit anderen Menschen teilen.